Prof. Dr. Martin Exner ist Direktor des Instituts für Hygiene und Öffentliche Gesundheit und Direktor des Zentrums für Infektologie und Infektionsschutz der Universität Bonn. Er äußerte sich in einem Video über den aktuellen Todesfall einer 48-Jährigen Grippe-Patientin.
Er erwähnt bereist ganz am Anfang, dass die Frau keine bekannten Vorerkrankungen hatte und trotz intensiver Behandlungen an den Folgen gestorben ist.
Viele Ärzte sagen jedoch, dass die Schweine-Grippe sehr harmlos verläuft und besonders bei einer Patientin die keine Vorerkrankungen hatte, sollte es ein gutes Ende nehmen. Was dürfen wir noch glauben?
Wir wissen, dass Impfungen unseren Körper schädigen können. Es können Nebenwirkungen mit erschreckenem Ausgang auftretten, wie zum Beispiel irrversieble Allergien oder sogar Lähmungen.
Da sind also diese intensiven Behandlungen welche die Frau bekomme hatte. Könnten nicht diese Behandlungen der Grund für ihren viel zu frühen Tod gewesen sein?
Quelle: uni-bonn.tv
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