Freitag, 6. November 2009

Warnung! Impfen kann tödlich sein.

Wir nähern uns nun dem Datum 10.11.2009, dem Start der ImpftAktion in der Schweiz. Und wie es der Zufall so will, häufen sich nun auch die Meldungen der Grippefälle seit Anfang dieser Woche rasant. Die Propaganda und Angstmache scheint bewusst gesteigert zu werden, um so möglichst viele Leute zu einer Impfung bewegen zu können.

Doch die Risiken einer Impfung dürfen dabei nicht vergessen gehen. Die Tatsache, dass GSK für den in der Schweiz zugelassenen Impfstoff „Pandemrix“ vertraglich keine Haftung übernimmt, zeugt davon, dass selbst die Hersteller dem Impfstoff nicht vertrauen, da er nicht genügend untersuchten wurde. Dennoch möchte GSK natürlich mit der Neuen-Grippe Geld verdienen und rechnet mit einem Umsatz von 2 Milliarden Franken.



Mehrheitlich überwiegt jedoch die Propaganda und Angstmache in den etablierten Medien und auf die Risiken einer Impfung wird nur am Rande berichtet.

Nur selten findet man durchaus kritische Meinungen im Fernsehen, wie z.B. dieser beitrag im Bayerischer Rundfunk:





Dieser Schweizer Doktor, misstraut dem Impfstoff und informiert die eigenen Patienten über seine Gedanken dazu.

Links:

The Flu Case

arznei-telegramm

Sonntag, 1. November 2009

Wird das Internet im Ernstfall abgeschaltet?

Wir Infokrieger sind doch auf das Internet angewiesen. Schon fast jeden Tag informieren wir uns im Internet über das Weltgeschehen und die Wahrheit. Kaum aus zudecken wenn man uns das Internet einfach abschalten würde.

Doch genau das könnte uns passieren.

Laut einem Artikel von Reuters, könnte das Internet in einem Krisenfall wie der H1N1 Schweine-Grippe, überlastet sein. Der Plan des Department of Homeland Security (DHS) würde in diesem Fall, populäre Webseiten blockieren um so die nötige Telekommunikationsinfrastruktur zu schützen.

Nun was ist die nötige Telekommunikationsinfrastruktur? Jedenfalls nicht die alternativen Nachrichten und die vielen Bolgs, welche täglich durchaus beträchtliche Besucherzahlen aufweisen. Nein, sie werden natürlich die etablierten Medien schützen.

Ein Gesetzesentwurf ermächtigt sogar Obama zur Abschaltung des Internets. Neue Gesetzesvorlagen, eingeführt durch Senator Jay Rockefeller und Senator Olympia Snowe, würden Obama unbeschränkte Kontrollmacht über das Internet geben; sogar die Macht, es im Falle eines "Cyber"-Notfalls zu deaktivieren. Die Dokumente sind Teil des Cybersecurity Act 2009, welcher die Schaffung eines dem Präsidenten unterstellten Postens für nationale Netzwerksicherheit vorsieht. Laut Rockefeller ist dies unbedingt erforderlich, um die elementare Infrastruktur - u. a. bestehend aus Strom- und Wassernetz - zu sichern.




Siehe auch:

REUTERS

cnet-news

National Cybersecurity Awareness Month

The Washington Post

www.jessewoodrow.com

Zeitungssterben in den USA

Für das Zeitungssterben in den USA wird ausschließlich die Wirtschaftskrise verantwortlich gemacht. So wird es zumindest in den Nachrichten von SF.TV dargestellt.

Mehrere renommierte Zeitungen aus Denver und Seattle sind bereits eingegangen. Auch die Los Angeles Times und die New York Times schreiben tiefrote Zahlen.

Viele Leute könnten sich die Zeitung einfach nicht mehr leisten. Doch sie haben offensichtlich genug Geld für einen Internetanschluss. Es ist doch einfach so, die Leute haben haben die Lügengeschichten in den etablierten Medien satt. Sie informieren sich nun im Internet bei den alternativen Nachrichten und in den unzähligen Blogs, welche über die Wahrheit berichten.

Dass schadet natürlich dem Print Medium, keine Frage. Und es zeichnet sich ab, dass auch immer mehr traditionelle Zeitungen, ihren Schwerpunkt ins Internet setzen.



Ein Kontrollemittel der Elite verliert also an Macht.

Freitag, 30. Oktober 2009

Ist die Patientin in Bonn wirklich an einer Grippe gestorben?

Prof. Dr. Martin Exner ist Direktor des Instituts für Hygiene und Öffentliche Gesundheit und Direktor des Zentrums für Infektologie und Infektionsschutz der Universität Bonn. Er äußerte sich in einem Video über den aktuellen Todesfall einer 48-Jährigen Grippe-Patientin.

Er erwähnt bereist ganz am Anfang, dass die Frau keine bekannten Vorerkrankungen hatte und trotz intensiver Behandlungen an den Folgen gestorben ist.

Viele Ärzte sagen jedoch, dass die Schweine-Grippe sehr harmlos verläuft und besonders bei einer Patientin die keine Vorerkrankungen hatte, sollte es ein gutes Ende nehmen. Was dürfen wir noch glauben?

Wir wissen, dass Impfungen unseren Körper schädigen können. Es können Nebenwirkungen mit erschreckenem Ausgang auftretten, wie zum Beispiel irrversieble Allergien oder sogar Lähmungen.

Da sind also diese intensiven Behandlungen welche die Frau bekomme hatte. Könnten nicht diese Behandlungen der Grund für ihren viel zu frühen Tod gewesen sein?



Quelle: uni-bonn.tv

Donnerstag, 29. Oktober 2009

WWF-Inserat sorgt für Gesprächsstoff!

Die derzeitige Kampagne des WWF - Schweiz spricht jeden Einzelnen direkt an. Mit der Frage: „Was wenn Sie die Lösung von heute wären?“ möchten die Werber uns dazu aufrufen, die Sache selber in die Hand zunehmen. Und sie haben damit natürlich Recht. Nur selber können wir die Welt noch retten.



Ein Inserat sorgt zurzeit jedoch für Gesprächsstoff. Es zeig den Himmel voller Wolken und Flugzeuge, welche Chemtrails hinter sich herziehen. Darunter steht: Die Erde mit künstlichen Wolken zu kühlen, ist eine Lösung für morgen. Vielleicht. Was, wenn Sie die Lösung von heute wären?



Seit wann sind Chemtrails überhaubt eine Lösung? Und seit wann werden wir gefragt? Uns wird doch alles aufgezwungen und wenn dann mal was schiefläuft können wir auch noch den Kopf dafür herhalten. Von wegen Lösung von morgen, die sprühen doch schon seit Jahren. Eigentlich dürfte der WWF Garnichts darüber wissen. Doch er weiss etwas und er preist es als eine Lösung an, statt eine Kampagne gegen Chemtrails zuführen.



Update:

Die Wochenzeitung "Werbewoche" berichtete über die Lancierung der neuen WWF Kampagne. Alle Plakate und Inserate sind dort veröffentlicht.

Und auch auf persoenlich.com

Mittwoch, 28. Oktober 2009

Kongressabgeordneter Ron Paul über den ausgerufenen Notstand in den USA

Seine Meinung, die Regierung sollte auf keinen Fall beteiligt sein. Es darf keine Entscheidung geben um Leute zu zwingen....

Und weiter sagt er:

...Obama's Kinder haben die Impfung nicht bekommen. Und die Begründung ist, sie sei nicht Verfügbar. Das ist schwer zu glauben, wenn man bedenkt, dass nahe zu alles was der Präsident haben möchte auch zu bekommen ist. Um es anders auszudrücken, er fällte die Entscheidung, seine Kinder nicht zu Impfen.

... Doch die Amerikaner wachen auf. Eine Statistik sagt 65% der Amerikaner wollen keine Impfung!

Sonntag, 25. Oktober 2009

Die Bedrohung ist nicht die Pandemie.

Wird so unsere Zukunft aussehen?

Die Meldungen in den Medien über die Schweine-Grippe werden hoch gespielt und laufend wird uns mittgeteilt, wie wichtig eine Impfung ist. Alles nur Panikmache…?

Wenn es wirklich eine Pandemie gibt, wo sind die Millionen die daran gestorben sind? Jedes Jahr sterben allein in der Schweiz ca. 3‘000 Menschen an einer normalen saisonalen Grippe. Scheint so als wäre die Schweine-Grippe keine richtige Bedrohung für uns.

Jedenfalls noch nicht…

Denn die wirkliche Bedrohung steckt in dem Impfstoff selber.

Der Impfstoff „FluMist“ wird als Nasenspray verabreicht. Anders als bei dem Injektionsimpfstoff, enthält der Spray eine abgeschwächte Form des lebenden H1N1 Virus. Ärzte und Krankenhäuser sind besorgt, dass der Impfstoff FluMist für Menschen gefährlich werden kann. Da viele Menschen heute immungeschwächt sind, könnte FluMist, die seit langem erwartete Pandemie auslösen.

Nun eigentlich sollte der Spray so funktionieren: Wir erhalten die Schweine-Grippe über den Nasenspray, jetzt produziert unser Körper die nötigen Antikörper und nachdem wir wieder gesund sind, sind wir gegen H1N1 immun. Allerdings ist der Schweine-Grippe Virus nun frei und kann sich von Mensch zu Mensch auf die gesamte Gesellschaft ausbreiten.

Doch trotz aller bedenken, wird FluMist der Bevölkerung verabreicht. An 90.000 Standorten in den USA hat die Nasenspray Aktion bereits begonnen. Nach dieser nasalen Impfung (ca. in 3 Wochen), werden wir beobachten können wie sich die Schweinegrippe explosionsartig ausbreiten wird.

Dies würde der Regierung die benötigte Krise liefern, um die Zwangsimpfung zu rechtfertigen.

In Amerika hat die FEMA erklärt, dass sie spezielle Auffanglager gebaut haben, für Kinder deren Eltern eine Impfung ablehnen. Sie sind dazu bereit die Kinder von den Eltern zu trennen. Einigen Schulen haben bereits dafür trainiert, um sie in Lagern an der Ostküste zu evakuieren.



So werden sie die Kinder zu einem abgelegenen Bereich bringen und ihre Eltern haben kein Wort mitzureden. Alles im Namen zur Rettung des Landes und es wird als Notfall dargestellt.

Die Leute wollen allerdings nicht, dass man ihre Kinder gegen ihren Willen wegnimmt. Es wird Angst und Panik ausbrechen und in einigen Gebieten, wie den grossen Städten, wo es zur Eskalation kommen wird, ist der Marshall Law unvermeidlich.

Die FEMA, die Marine und die California Highway Police haben in Panama für den Pandemiefall unter Marshall Law bereits trainiert.
Sie kontrollieren die Autobahnen und wurden für Strassen-Blockaden mit Check-Points ausgebildet.

Jeder der Geimpft worden ist, bekommt ein Armband. Hat man keines dieser Armbänder, stehen Krankenschwestern und Impfdosen an jedem Check-Point bereit. Verweigert man die Impfung, was das Recht von jedem ist, bringen sie diese Leute zur Quarantäne in ein Auffanglager der FEMA.

Diese Lager sind in Bereiche aufgeteilt. Der blau Bereich ist für diejenigen die nicht Kämpfen und in den roten Bereich kommen die Leute die Wiederstand zeigen.




Siehe auch:

Obama erklärt den Notstand wegen Schweinegrippe, aber warum?
The Flu Case
menschenverstandschweiz.ch
FEMA MASS EVACUATION BUS
FEMA CONCENTRATION CAMPS
Obama declares Martial Law in America
Cheerleader Gets A Flu Shot & Now She Can Only Walk Backwards!