Sonntag, 1. November 2009

Zeitungssterben in den USA

Für das Zeitungssterben in den USA wird ausschließlich die Wirtschaftskrise verantwortlich gemacht. So wird es zumindest in den Nachrichten von SF.TV dargestellt.

Mehrere renommierte Zeitungen aus Denver und Seattle sind bereits eingegangen. Auch die Los Angeles Times und die New York Times schreiben tiefrote Zahlen.

Viele Leute könnten sich die Zeitung einfach nicht mehr leisten. Doch sie haben offensichtlich genug Geld für einen Internetanschluss. Es ist doch einfach so, die Leute haben haben die Lügengeschichten in den etablierten Medien satt. Sie informieren sich nun im Internet bei den alternativen Nachrichten und in den unzähligen Blogs, welche über die Wahrheit berichten.

Dass schadet natürlich dem Print Medium, keine Frage. Und es zeichnet sich ab, dass auch immer mehr traditionelle Zeitungen, ihren Schwerpunkt ins Internet setzen.



Ein Kontrollemittel der Elite verliert also an Macht.

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