Freitag, 26. März 2010

Insel versinkt im Meer!

Die Propaganda und Panikmache geht weiter.

Nun ja, ich hatte ja schon fast so eine ähnliche Meldung erwartet.
Passend zum Auftakt der Earth Hour, versinkt eine Insel im Meer und als Ursache wird natürlich lautstark die Klimaerwärmung propagiert.

Das ist Panikmache vom feinsten.

Es gibt keine Entschuldigung! Der Mensch ist dafür verantwortlich. Dass zumindest, wollen sie uns mit dem Hammer ins Gedächtnis meisseln und die Meisten von uns glauben es immer noch.

Doch wer sich ein wenig über die Insel informiert, wird schnell fest stellen, dass die Insel South Talpatti Island oder auch New Moore Island genannt, noch sehr jung ist. Sie entstand durch den "Bhola-Zyklon" im Jahre 1970. Starker Wind und die Wellen haben die Insel geformt.

(Roter Pfeil New Moore Island)

Auf den unzähligen Karten, kann man ausserdem erkennen, dass die Insel sich im Ganges Delta befindet. Genau dort, wo der Harinbhanga River ins Meer fliest. Die Insel ist also nicht nur den Gezeiten des Meeres ausgesetzt (die oft bei Flussmündungen besonders stark sind), sonder auch der ständigen Strömung des Flusses. Gleich unmittelbar neben der Insel liegen die Sundarbans, ein Naturschutzgebiet, welches unteranderem den Bengal Tiger beheimatet. Das ganze Gebiet ist nur so mit Flüssen übersät.

Wikipedia schreibt dazu: 

"Die Sundarbans (schöner Wald) ist der größte Mangrovenwald der Erde. Er steht in einem tiefgelegenen Mündungs- und Überschwemmungsgebiet von vier großen Flüssen, die abgeregnete Niederschläge von den Südhängen des Himalaya sowie saisonal bedingt große Wassermassen der Monsun-Zone ins Meer abführen. Das ca. 6000 km² große artenreiches Ökosystem  ist weit verzweigt und schwer zugänglich. Insbesondere weil die Deltagebiete  von Ganges, Brahmaputra  und Meghna  hier ineinander übergehen."


Also ich halte fest:

Überschwemmungsgebiet, Niederschläge,
Wassermassen, Monsun-Zone!


Links:

Bild.de

Spiegel-Online

Wikipedia: Sundarbans

Sunderbans Nationalpark

Bhola-Zyklon

Mittwoch, 3. März 2010

Earth Hour - WWF Propaganda



Die Earth Hour ist die größte Klimaschutzaktion der Welt und wurde 2007 das erstemal in Australien durchgeführt. Licht aus Klimaschutz an lautet das Motto und auf dem ganzen Globus werden für 60 Minuten die Lichter gelöscht.

Früher hätte ich gesagt: „Wow, super Aktion – die kann was bewirken.“

Heute sage ich:

Propaganda, Propaganda, Propaganda. Allein die Verbreitung der Nachricht über diesen Event, im TV, in den Zeitungsblätter und all den anderen Massenmedien hat doch schon soviel Energie verbraucht und CO2 erzeugt, dass sich der Effekt aufhebt oder sich sogar verschlechtert. Abgesehen davon, das CO2 überhauptkeinen Einfluss auf dass Klima hat. Diese Aktion nicht durchzuführen, ist sicher umweltfreundlicher.

Tatsächlich schreibt WWF Schweiz selber, dass diese eine Stunde keinen Energie Spar-Effekt hat und es nur darum geht ein Zeichen zu setzen.

So wird aber dem Bürger sozusagen ein Schuldgefühl suggeriert. Er allein sei für die Klimaveränderung verantwortlich und es sei Zeit etwas zu unternehmen. Es sieht schon fast so aus als wären wir das größte Übel.

Immer müssen wir den Kopf einziehen. Da ein paar Steuern mehr, dort noch ein wenig CO2-Abgaben und und und. Und woanders wird der Regenwald in im Sekundentakt ab gerodet, das Meer mit Öl verpestet und radioaktiver Müll in der Erde verbuddelt. Wenn etwas eine Umweltsünde ist und eine Klimaveränderung zur Ursache hat, dann doch die Zerstörung des Regenwaldes und die anderen grossen Umweltsünden.

Wenn also am 27. März 2010 die Klimagläubigen zum Lichtschalter greifen und während einer Stunde ihre Sünden bereuen, wird man sehen wie viele Umweltsünder es auf der Erde gibt. Ihnen wird sozusagen die Absolution erteilt und alle beteuern Ihre gute Absicht zur Besserung. Zum Zeichen Ihrer tiefen Teilnahme werden sie dann in der Dunkelheit eine Kerze anzünden.

Gepriesen sei das Klima, in Ewigkeit, AMEN.



Link's

WWF Schweiz (Medienmitteilung)

WWF Schweiz (Was ist Earth Hour?)

MMnews

Presseportal

Mittwoch, 27. Januar 2010

Verein gegen Tierfabriken darf TV-Spot senden!

Nach jahrelanger Zensur strahlt SF den TV-Spot gegen Tierfabriken und Fleischkonsum nun aus.

Der Film des Vereins gegen Tierfabriken VgT, wurde seit 1994 im Schweizer-Fernsehen verboten. 16 Jahre dauerte der Rechtsstreit, doch der Kampf hat sich gelohnt. Am 27. 28. und 29. Januar 2010 wird der Spot zur Hauptsendezeit über die Mattscheibe flimmern. Obwohl das Filmmaterial schon sehr alt ist, ist der Inhalt immer noch aktuell.

Ich kann der Message im Spot nur zustimmen. Schade, dass er erst jetzt im TV gezeigt werden darf.



und hier der Beitrag von SF.TV

Tagesschau vom 27.01.2010

Link´s :

www.vgt.ch


www.20min.ch

www.nachrichten.ch

www.tagesanzeiger.ch

Dienstag, 24. November 2009

Kanada ruft H1N1-Impfstoff Pandemrix zurück

Offensichtlich reagieren zahlreiche Kanadier allergisch auf den Impfstoff.

SF TV berichtet so über den Vorfall:

"Der Pharmakonzern GlaxoSmithKline hat eine Charge seines Impfstoffs Pandemrix gegen die Schweinegrippe in Kanada zurückgerufen. Die Nebenwirkungen könnten lebensbedrohlich sein. Wieviele der der Einheiten schon benutzt wurden, wurde nicht mitgeteilt. Das Bundesamt für Gesundheit (BAG) gibt gegenüber der «Tagesschau» für die Schweiz Entwarnung."

ca882faa-18d4-4bf1-9a84-39e69518831c


Link's:

http://www.tagesschau.sf.tv/

http://www.spiegel.de/

http://www.sueddeutsche.de/

http://www.aerztezeitung.de/

http://www.derwesten.de/

news.search.ch

Montag, 16. November 2009

Meine Gedanken zu H1N1

Die Zeit ist schon lange vorbei, als ich so zusagen Regungslos die Nachrichten verfolgte und ich alles geschluckt habe was sie uns so erzählten.

Wenn ich heute überhaupt noch die Tagesschau einschalte, dann immer mit einer sehr kritischen Voreinstellung. Und dass sage ich jedem den ich kenne. Doch auch Informationen die im Internet verbreitet werden sollte man nicht einfach so schlucken.

Glaube nicht mehr einfach alles und überprüfe soweit es geht die Fakten dazu. Ein bisschen gesunder Menschenverstand gehört auch dazu und es sollte jeder für sich entscheiden können was er glauben darf und was nicht.

Dies ist beim Thema Schweine-Grippe noch wichtiger geworden, denn es ist unsere Gesundheit die hier auf dem Spiel steht. Ob wir uns impfen lassen oder nicht, wir haben das Recht vollständig und neutral informiert zu werden. Denn entscheiden kann man sich nur, wenn man sich ein umfassendes Bild der Lage machen kann und sich so seine eigene Meinung bilden kann. Da aber offenbar die etablierten Medien dazu nicht mehr fähig sind und eine sehr einseitige Haltung zu Tage legen und sogar Impfkritische Meinungen fast nicht mehr zulassen oder sie als Spinnereien darstellen, ist dies kaum noch möglich.

In welcher Zeit Leben wir, wo nur eine Meinung gelten darf, wo impfkritischen Ärzten mit Berufsverbot gedroht wird, wo Fakten zu den Nebenwirkungen des Impfstoffes als Verschwörungstheorie abgestempelt werden, um so den Interessen der Pharmaindustrie in die Hände zu Spielen. Kritische Äusserungen dazu vernimmt man praktisch nur noch aus der Bevölkerung und aus dem Internet.

Es ist schockierend wie die Medien diese Impf-Kampagne auch noch puschen. Auf einmal ist das Geld da, um teure Impf-Werbespots zu produzieren, gross die Werbetrommel zuschlagen und Landesweit Plakate aufzuhängen. Und die Impfung scheint auch noch gratis zu sein.

Auf der anderen Seite ist aber offenbar nicht genug Geld vorhanden um den Malaria Opfern zu helfen und wir werden zur Spenden-Aktion aufgerufen. Alle 30 Sekunden stirbt ein Kind an Malaria. So die Aufmache der Spenden-Aktion und auch einige Zeitungen berichten simultan über Malaria. Das ist schockierend und sollte eigentlich die Panikmache über die Schweine Grippe in den Schatten stellen. Doch den Nachrichten ist dies kaum ein Wort wert.

Warum gelang es bis jetzt nicht einen effektiven Impfstoff gegen Malaria herzustellen und für die Schweine-Grippe schaffte es die Pharmaindustrie in Rekordzeit.

Die Antwort liegt auf der Hand. In den meisten Malariagebieten ist kein Geld zu holen und somit stellt Malaria für die Pharmaindustrie keinen attraktiven Markt dar.

Wikipedia schreibt dazu:

„Die Malaria wird auch als armutsbedingte Krankheit bezeichnet. Hinter dieser Bezeichnung steht das Kalkül, dass von der Krankheit hauptsächlich arme Menschen betroffen sind, die über wenig Kaufkraft verfügen und folglich keinen attraktiven Markt bilden. Für Pharmaunternehmen ist es daher ökonomisch sinnvoller, Mittel gegen medizinisch weniger „dringende“ Krankheiten zu erforschen, deren Betroffene kaufkräftiger sind.“

Norbert Blüm schreibt dazu in der Süddeutschen Zeitung vom 7. Oktober 2003:

„Die Pharmaindustrie gibt weltweit doppelt so viel Forschungsmittel im Kampf gegen Haarausfall und Erektionsschwächen aus wie gegen Malaria, Gelbfieber und Bilharziose. Das ist marktwirtschaftlich konsequent, denn die Kunden mit Erektionsschwächen und Haarausfall haben in der Regel mehr Kaufkraft als die Malaria- und Gelbfieberkranken.“


Die Opfer von Malaria werden in den Medien nicht erwähnt, aber es wird jedes einzelne Todesopfer der Schweine-Grippe gezählt. Ja die aktuellen Zahlen zur Neuen Grippe werden noch nach oben verfälscht, damit die Grippe zur Pandemie wird. Besonders auffallend ist die hohe Zahl in den USA und dass ist nicht verwunderlich. Denn es wird eine neue Zähl-Methode angewandt.

Dazu schreibt www.aerztezeitung.de:

„Die Zahlen der angegebenen Infektionen sind kumuliert. Das heißt, sie werden fortlaufend addiert. Die meisten Infizierten sind inzwischen längst wieder gesund. Wenn zum Beispiel 52.000 Fälle angegeben sind, heißt das, dass seit April 2009 insgesamt 50.000 Menschen mit dem neuen H1N1-Virus infiziert waren. Die Zahl bedeutet nicht, dass aktuell 50.000 Menschen infiziert sind.“

..und weiter unten:

„Die US-amerikanische Seuchenkontrollbehörde CDC hat eine neue Zählweise der Schweinegrippe-Toten eingeführt. Es werden jetzt auch Todesfälle durch Sekundär-Infektionen nach Schweinegrippe-Erkrankungen mitgezählt und solche, bei denen eine Infizierung mit dem H1N1-Virus nicht explizit nachgewiesen wurde. Dadurch hat sich die Zahl der Schweinegrippe-Toten in den USA sprunghaft erhöht. Das bedeutet jedoch nicht, dass dort aktuell mehr Menschen an der Schweinegrippe gestorben sind.“

Wir alle stehen jeden Tag vor einer Entscheidung, die unser Leben verändern wird.

Jedem ist selber über lassen, ob er/sie sich impfen lässt oder nicht. Wenn die Entscheidung jedoch auf zu wenig oder falschen Information beruht kann dies schwere Folgen haben.

Die Entscheidung, impfen oder nicht impfen sollte sehr gut überlegt sein.


Links:

www.sackstark.info

www.aerztezeitung.de

www.impf-report.de

polskaweb.eu

www.jrz.ch

www.tagblatt.ch: Hoffen auf Malaria Impfung

Dienstag, 10. November 2009

Polen: Regierung kauft kein A/H1N1-Grippeimpfstoff ein

via www.radio-utopie.de

Premierminister Tusk: internationale Hysterie und Atmosphäre der Angst wegen der Schweinegrippe

Der polnische Premierminister Donald Tusk sagte am Freitag, dass seine Regierung keine Grippe-Impfstoffe gegen die Schweinegrippe einkaufen wird, die nicht ordnungsgemäss getestet worden sind oder von Herstellern produziert werden, die anschliessend nicht die Verantwortung für mögliche auftretende Nebenwirkungen übernehmen wollen.

Er beanstandete die Vorgehensweise der Hersteller dieser Produkte, die Regierungen unter Druck zum Kauf zu setzen und dabei noch von ihnen verlangen, dass sie selbst die Haftung und Entschädigung an die Patienten übernehmen müssen.

In Polen würde es ausserdem bisher nur wenige Fälle mit leichtem Verlauf geben und bisher keinen einzigen Todesfall.

Die Informationen des Ministeriums für Gesundheit zeigen, dass im Hinblick auf die Zahl der Fälle der saisonalen Grippe sich die Situation in Polen von dem der Vorjahre unterscheiden.

In einigen Regionen ist die Zahl der Fälle ist sogar niedriger als im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres. Bis zum 31. Oktober gab es mehr als einundvierzigtausend saisonale Influenza-Fälle...

weiter lesen auf www.radio-utopie.de

Freitag, 6. November 2009

Petition gegen Zwangsimpfungen

In der Schweiz könnte durchaus der Fall eintretten, dass sich zu wenig Leute gegen die Neue-Grippe Impfen lassen und so die Anordnung einer Zwangsimpfung möglich währe. Wie von vielen Seiten berichtet wurde, könnte so ein Szenario durchaus eintreffen.

Jeder Bürger sollte selber über seinen Körper bestimmen können. Damit dies in jedem Fall sicher gestellt werden kann startet nun die geistige-landesverteidigung.ch eine Petition gegen Zwangsimpfungen.

Auf ihrer Seite schreibt sie folgendes:

"Sollte es zu einer Zwangsimpfung kommen, so gibt es nach unseren Informationen zwei Wege. Entweder, ein Mensch lässt sich impfen oder er wird Zwangsinterniert (und wahrscheinlich da geimpft). Wir fordern einen dritten möglichen weg, nämlich, dass Familien, die sich nicht impfen lassen wollen, zu Hause bleiben dürfen und sich in ihre eigenen vier Wänden aufhalten können. Um diesen Anspruch durchsetzen zu können, arbeiten wir an einer Petition. Unterschreiben auch sie!"

Hier geht's zur Petition.


Link:

geistige-landesverteidigung.ch